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Auf einen Blick:

Panama City - die boomende Metropole am Kanal
Bocas del Toro
Chitré
Gamboa

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Cerro Punta
Jungle Lodges
Panamakanal
Panamas Westen
Karibikküste & Inseln
Pazifikküste & Inseln
San Blas Archipel
Abstecher nach Costa Rica
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Panama

Die Perle Mittelamerikas liegt auf der schmalen Landbrücke, die Zentral- und Südamerika miteinander verbindet. Noch bekannter ist der vor rund 100 Jahren angelegte Panamakanal, welcher von grossen Handelsschiffen als Abkürzung zwischen Karibik und Pazifik benutzt wird. Jedoch bietet Panama auch sonst eine ganze Menge. Auf der Karibikseite befinden sich das Inselparadies von Bocas del Toro und der San Blas Archipel, ein Segeltraum mit 360 kleinen Palmen-Inselchen mit weissem Strand. Dort lebt das interessante Volk der Kuna-Indianer. Im Westen des Landes gibt es Nebelwälder und traumhafte tropische Berglandschaften in Volcán und Boquete. Eine grossartige Ergänzung zur sensationellen Tier- und Pflanzenwelt des Landes ist die boomende Hauptstadt Panama City mit modernen Geschäftsvierteln auf der einen und wunderschöner kolonialer Altstadt auf der anderen Seite.

Panama auf einen Blick

Das sollten Sie sich auf Ihrer Panama Reise nicht entgehen lassen. Panama City, den Panamakanal, die schönsten Strände und Trauminseln, Berg- und Dschungeltouren. Das Beste, was Panama zu bieten hat, auf einen Blick...

Panama City - die boomende Metropole am Kanal

Panama City ist eine in Lateinamerika einzigartige Metropole und voller Gegensätze. Schon von weitem sieht man die hinreissende Kulisse aus Wolkenkratzern, noblen Villen und grünen Hügeln. In einem hohen Bogen spannt sich die Brücke über den Kanal und verbindet, was der Kanal trennt. Neben dem eher hektischen Geschäftsviertel der boomenden Metropole Panama City ist die Altstadt San Felipe eine Oase der Beschaulichkeit mit lateinamerikanischem Flair und die alten Häuser lassen viel vom vergangenen Glanz erahnen.

Der historische Stadtkern Panamas, Casco Viejo genannt, beherbergt einige der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Darunter die Plaza de Francia, der Justizpalast und die Kirche Santo-Domingo. Die Stadt ist beliebter Ausgangspunkt für diverse Tagesausflüge in die nähere Umgebung, wie eine Fahrt durch den berühmten Panamakanal, Ausflüge in die umliegenden Nationalparks oder auch ein Besuch des Indianerdorfes Emberá. Die meisten Reisen an die Küsten und in den gebirgigen Westen des Landes starten hier. Eine Fahrt durch den Panamakanal mit seinen Schleusen, sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Entlang des Kanals befindet sich Gamboa, der ideale Ausgangspunkt für Naturausflüge.

Bocas del Toro

Die Inselgruppe Bocas del Toro ist ein einzigartiges Naturparadies. Der Archipel besteht aus 9 Inseln und 251 Koralleninseln. Auf der Isla Colón liegt der Hauptort Bocas del Toro, der von entspanntem Karibikflair und vielfältiger lebendiger Kultur geprägt ist. Neben unberührten Korallenriffen, weissen Sandstränden und Höhlen findet sich auch eine interessante Tierwelt mit Faultieren, Affen, Tukanen, Papageien, Leguanen und Schildkröten.

Es locken eine Vielzahl an Ausflugszielen zu Wasser, wie der Bastimentos Marine Park. Angereist wird per kurzem Flug von Panama City oder per Boot von Almirante.

Chitré

Die Hauptstadt der Provinz Herrera ist Industrie- und Handelszentrum der Halbinsel Azueros und ein angenehmer Ort ohne aussergewöhnliche Sehenswürdigkeiten.

Bei einem Bummel durch das überschaubare Zentrum, entlang der Geschäfte und Häuser im Kolonialstil, oder über die Plaza Central, spürt man die ungezwungene Atmosphäre. Chitré wird landesweit mit dem wodkaähnlichen Getränk Seco verbunden, das hier bei keiner Feier fehlen darf.

Gamboa

Gamboa ist Ausgangspunkt für viele Naturausflüge, wie zum Beispiel Touren in den Nationalpark Soberanía oder für eine Bootsfahrt auf dem Gatúnsee.

Während der Fahrt kann man die Artenvielfalt des Sees bewundern und Affen, Faultiere, Krokodile, Schildkröten und Vögel sehen. Zudem wird man sicher einigen Schiffen begegnen, die gerade den Panamakanal durchqueren, der teilweise durch den Gatúnsee führt.

Cerro Punta

Die Region nördlich von Volcán ist vor allem wegen ihrer Fruchtbarkeit – Gemüse, Kartoffeln, Zwiebeln, Blumen und Früchte, besonders Erdbeeren! – und der Zucht von Vollblutpferden bekannt. Sein Name stammt vom gleichnamigen Berg. In Cerro Punta herrscht «ewiger Frühling», denn es liegt auf 1’600 m Höhe.

Der Ort ist Ausgangspunkt für eine der schönsten Wanderrouten, den Wanderweg «Los Quetzales», der durch die unberührte Natur des Nationalparks Vulkan Barú bis nach Boquete führt. Nahe befindet sich auch ein Zugang zum Parque Internacional La Amistad, einem der bedeutendsten Biosphärenreservate in Zentralamerika.

Jungle Lodges

Willkommen in den Regenwäldern Panamas! Hier warten einige der besten Jungle Lodges der Welt auf Ihren Besuch. Gut versteckt in der Abgeschiedenheit des dichten Dschungels erwartet Sie ein einmaliges Erlebnis inmitten unberührter Natur. Erleben Sie die unendliche Vielfalt einer intakten Tier- und Pflanzenwelt hautnah und auf sanfte, respektvolle Weise mit einer gesunden Portion Abenteuer und Komfort.

Erleben Sie den Regenwald und seine vielfältige Flora und Fauna gleich vor Ihrer «Haustüre». Weit weg von der Hektik grosser Orte dreht sich hier alles um die Natur. Sie übernachten in gemütlichen, meist überraschend komfortablen Lodges mitten im Urwald.

Panamakanal

Der Panamakanal ist das Wahrzeichen von Panama. Wenn von Panama die Rede ist, denkt wohl jeder zuerst an den weltberühmten Kanal. Bei einer Panamareise darf eine Durchquerung des beeindruckenden Panamakanals auf keinen Fall fehlen. Da die lohnende komplette Durchfahrt nur an bestimmten Daten möglich ist, empfiehlt es sich, das Ausflugsdatum beim Buchen von Anreise und Rückflug gleich festzulegen. Der Panamakanal ist eine künstlich angelegte, rund 81.6 km lange Wasserstrasse, welche die Landenge von Panama durchquert und den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet. Der Panamakanal verläuft zwischen den Städten Colón an der Karibik- und Panama City an der Pazifikküste und verfügt über insgesamt 12 Schleusen zur Überwindung von Gefälle. Für den Bau des Panamakanals von 1906 bis 1914 wurde der Rio Chagres aufgestaut, wodurch der Gatúnsee entstanden ist. Dieser künstliche See macht mehr als einen Drittel der gesamten Länge des Kanals aus. Die erste Durchfahrt erfolgte im Jahr 1914. Heute benutzen fast 15’000 Schiffe pro Jahr den Kanal als «Abkürzung».

Die Passage kostet durchschnittlich USD 50’000 und berechnet sich nach der Grösse des Schiffes. In der grösstmöglichen Kategorie, der sogenannten Panamax-Klasse, beträgt der Preis für die Durchfahrt sogar USD 150’000. Doch trotz der hohen Gebühren lohnt sich die Durchfahrt. Denn dank dem Panamakanal hat sich beispielsweise der Seeweg von San Francisco nach New York von 30’000 km um die Südspitze des Kontinents auf 10’000 km verringert. So passieren heute 6% des Welthandels sowie knapp 70% aller in amerikanischen Häfen be- oder entladenen Waren den Panamakanal. Der Kanal wurde von 2007 bis 2015 vergrössert. Denn seine Kapazität war seit langem ausgeschöpft und die neuere Generation von riesigen Supertankern übersteigt die Dimensionen der Panamax-Klasse bei weitem.

Panamas Westen

Als Westen Panamas wird das Landesinnere westlich des Panamakanals bis zur Grenze zu Costa Rica bezeichnet. Hier finden sich eine Reihe wunderschöner Orte, die grösstenteils im gebirgigen Hochland liegen. Den Besucher erwarten hier eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, lebendige Märkte, Vulkane, Berge, Flüsse, Wasserfälle und heisse Quellen im äusserst fruchtbaren Hochland Panamas. Zudem ist die Region regelrechtes Wanderparadies. Der Ort Boquete liegt auf 1’200 m Höhe und wurde 1911 von Einwanderern gegründet, die sein frühlingshaftes Klima und seine Fruchtbarkeit anzog. Nicht umsonst wird die Gegend als das «Land der Blumen und des Kaffees» bezeichnet. Die Umgebung von Boquete eignet sich hervorragend für Wanderungen und Vogelbeobachtungstouren. Auch der Besuch einer Kaffeefarm darf nicht fehlen. Hier wird der Anbau, die Ernte und Verarbeitung der Kaffeefrucht erläutert.

Ähnlich Boquete verdankt auch Volcán seine Besucher vor allem dem erfrischenden Bergklima und dem Vogelreichtum, es ist allerdings ruhiger und weniger touristisch als Boquete. Naturliebhaber zieht es an die «Lagunitas», das sind kühle Seen rund drei Kilometer westlich des Ortes. Wenige Kilometer nördlich von Volcán befindet sich der Ort Bambito, an einem tosenden Fluss gelegen und umgeben üppigem Bergwald. In den Bergen der Provinz Cocle befindet sich der grösste besiedelte Vulkankrater der Erde. El Valle de Antón ist ein kleines Bergdorf mit sehr angenehmem Klima und einer einzigartigen Vogelwelt. Sonntags gibt es einen Markt mit regionalen Produkten wie Früchten, Gemüse, Keramik und Indianer-Handwerk. Der Ort eignet sich ideal für Wanderungen.

Karibikküste & Inseln

Die malerische Karibikküste Panamas umfasst die traumhaften Inselwelten der Bocas del Toro an der Grenze zu Costa Rica und die noch sehr ursprünglichen, von Kuna Indianern bewohnten San Blas Inseln, die an Kolumbien grenzen.

Ebenfalls an der Karibikküste befindet sich Panamas zweitgrößte Stadt Colón, die einen weltweit wichtigen Freihandelshafen beherbergt.

Pazifikküste & Inseln

Die schönen Strände und Badeorte entlang der Pazifikküste Panamas befinden sich alle zwischen Panama City und der Grenze zu Costa Rica. In Farallón rund 90 Minuten westlich der Hauptstadt befinden sich die meisten grossen Strandhotels. In Santa Clara, Pedasí, Playa Venao und Las Lajas liegen einige der schönsten Strände Panamas. Der Küste vorgelagert befinden sich auch hier drei unberührte Insel- und Naturparadiese. Während der Perlen Archipel mit der Insel Contadora etwas bekannter ist, sind die Inseln Coiba und Boca Brava noch weitgehend unbekannt und absolute Geheimtipps.

Inmitten des «Parque Nacional Maritimo Golfo de Chiriquí» liegt die kleine Insel Boca Brava, die auch in der Regenzeit mehr Sonnenstunden aufweisen kann als die restliche Region Chiriquí. Schwimmen, schnorcheln, Ausflüge auf benachbarte Inseln oder einfach nur entspannen. Die Insel bietet eine überwältigende Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Boca Brava ist zurzeit noch ein Geheimtipp. Die Insel ist per Boot von Boca Chica auf dem Festland zu erreichen. Der kleine Ort Farallón an der Pazifikküste ist in nur 90 Minuten über die Panamericana von Panama City zu erreichen und bietet einen sehr schönen Sandstrand. Farallón ist daher ein beliebtes Wochenendziel für die Hauptstädter. Am Strand von Farallón befinden sich fast alle grossen Hotelanlagen Panamas.

San Blas Archipel

San Blas oder auch «Kuna Yala» ist Heimat und der Kuna Indianer und grenzt an Kolumbien. Von den 365 wunderschönen Inseln bestehen viele nur aus einem Fleck Strand und einer Kokospalme, nur wenige sind besiedelt. Die Koralleninseln eignen sich hervorragend zum Schnorcheln.

Per kurzen Flug von Panama City gelangen Sie zu den meist einfachen Lodges auf San Blas, die Ausflüge zu den Kunas und auf andere Inseln direkt im Paket einschliessen, damit Gäste deren Kultur und alten Traditionen kennenlernen. Weisse Sandstrände, kristallklares Wasser sowie eine reiche Indianerkultur erwarten Sie.

Abstecher nach Costa Rica

Ein Abstecher ins nördlich von Panama gelegene Costa Rica empfiehlt sich für alle, die ein einzigartiges Naturerlebnis der Spitzenklasse suchen.

Unweit der panamaischen Grenze befinden sich einige der besten Jungle Lodges Zentralamerikas und etwas weiter nördlich warten aktive Vulkane und zahlreiche Nationalparks auf Ihren Besuch.

Abstecher nach Kolumbien

Ab Panama City fliegt die heimische Fluggesellschaft Copa Airlines direkt in alle umliegenden Länder.

Verbringen Sie ein Wochenende in der kolumbianischen Kolonialstadt Cartagena.